Familienforschung
im Internet
vom Surfen und Suchen
von den Möglichkeiten zu finden
und den Chancen selbst gefunden zu werden

aller Anfang ist schwer
Anmeldung bei Zugangsdienst ist erfolgt
Zugangsprogramm (Browser) ist installiert
Modem ist angeschlossen
Internet-Adressen nennt man URL´s
Verweise zu anderen Seiten heißen LINKS
...ich bin drin!

Verschollen im weltweiten Web
das WWW ist eine riesige Bibliothek
nach Schätzungen stellten bisher über 400 Millionen
Nutzer Informationen zur Verfügung
hinter jeder Adresse stecken viele Seiten
die Suchmaschine Google hat über 1,3 Milliarden
Web-Seiten indiziert
täglich kommen tausende neue Seiten hinzu
Keiner kennt die Anzahl genau, keine Institution überwacht, keine Regierung kontrolliert
Vorteil: das Web ist das demokratischte aller Medien
Nachteil: das Web ist auch das chaotischte Medium!

Bekannte Suchmaschinen

Maschinen helfen suchen

Hilfen beim Navigieren
bieten die Verweisseiten oder auch LINK-Seiten z.B. von
www.bellnet.com/suchen/hobby/genealog.htm
Andreas Hanacek hat umfangreiche Links des deutsch-
sprachigen Raums zusammengestellt unter http://home.bawue.de/~hanacek/info/ddatbase.htm
Die größte Linksammlung hat jedoch Cyndi mit über 90.000
Verweisen in 150 Kategorien zusammen getragen
www.cyndisList.com/germany.htm

Bei Datenbanken nachgefragt
ein Projekt der DAGV sind die Forscherkontakte mit über 650.000 Datensätzen www.genealogy.net/foko
wer nach Gefallenen aus dem I. und II. Weltkrieg sucht, sollte beim Verbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge nachschauen unter www.volksbund.de/homepage.htm
die größte Datenbank der Welt halten die Mitglieder der Kirche Jesu Christi, Heiligen der letzten Tage in Salt Lake City bereit. Wenn Amerika schläft, lohnt ein Ansurfen immer unter www.familysearch.org oder http://www.familysearch.org/Eng/Library/FHLC/frameset_fhlc.asp

hinter allen Seiten stecken Menschen
Möglichkeiten mit Gleichgesinnten in Verbindung zutreten, Erfahrungen auszutauschen und Hilfe zur Selbsthilfe zugeben gibt es viele:
Mailing List´s z.B. für emsländische Familienforscher  http://groups.yahoo.com/group/emsland_bentheim/
Message Boards
Chat Room´s

Weltweit in Bibliotheken wühlen
Interessante Möglichkeiten bieten die Online-Abfragen von Bibliotheks-katalogen. Leider sind nicht alle Bestände erfaßt und so bleibt uns oft der
Weg in die Bibliotheken nicht erspart. Probieren wir doch mal bei der Uni Karlsruhe, vielleicht ist unter den 50 Millionen Büchern etwas für uns dabei:
www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.htm
Das Deutsche Bibliotheksinstitut bietet einen Datenbankservice unter
www.dbilink.de
Die größte Online-Buchhandlung ist www.amazon.de
Bei vergriffenen, antiquarischen Büchern hat man vielleicht Glück unter www.zvab.com dem Zentralen Verzeichnis Antiquarischer Bücher
Für den osteuropäischen Raum ist die Martin-Opitz-Bibliothek in Herne über die Ruhr-Universität gut sortiert unter
www.ruhr-uni-bochum.de/opitz/avanti/bs.html
Das Herder Institut in Marburg heißt www.uni-marburg.de/herder-institut/
Ein zentrales Bildarchiv bietet www.bildindex.de/bka.htm

Regionale Forschung
alles über Genealogie im deutschsprachigen Raum gibt es bei www.genealogy.net
für den osteuropäischen Raum ist die Federation of East European Family History Society www.feefhs.org interessant
Emsland Bibliography
www.genealogienetz.de/reg/NSAC/emsland_bib.html

Familienforschung im Emsland
http://www.theodavina.de
Genealogie Grafschaft Bentheim
www.osnabruecker.com/links/familienforschung.htm
Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.
www.r-net.de/rheine/ahnen/index.htm
Familienkundlicher Arbeitskreis Rheine
http://www.nrw-geschichte.de/geschichte/lingen.htm
Geschichte der Grafschaft Lingen
http://feefhs.org/de/ems/emsrl/emsrl.html
Emsland Germany Research List
www.heimat-archiv.de/
zum Kirchspiel Lengerich von Marco Greve
www.deeken.net
unseres Mitstreiters Hannes Deeken
www.bleckat.de
unseres Mitstreiters Lothar Bleckat
www.joachim-schulz.de
Back to the Roots in Deutsch Krone

Online Datenbanken
 zur regionalen Forschung

Die eigene Präsenz im Web
Die Frage, „haben Sie schon Ihre Daten ins Web gestellt?“ ist erlaubt. Man kann klein anfangen und die eig. Forschungsergebnisse in passende Datenbanken eingeben und die Ergebnisse der ganzen Welt zur Verfügung stellen
Die eigene Homepage gibt es für wenig Geld.
Oft ist schon im Grundpreis der Anbieter ein Speicherplatz von 5 oder 10 Megabyte enthalten
Kreativität ist gefragt, die Volkshochschulen bieten Einstiegskurse in Webdesign an. Noch einfacher geht es mit fertigen Vorlagen.
Vergessen Sie nicht Ihre Seite bei den Suchmaschinen anzumelden!

Das Ziel ist erreicht
Tipps auf demWeg zur umfangreichsten Quellensammlung dieser Welt
einzelne Möglichkeiten anreißen
vertiefen müssen Sie die Materie selbst
und das heißt surfen, surfen, surfen ...
vielleicht schauen Sie ja einmal rein unter
www.joachim-schulz.de